Hettiiiqe, auf betten Schiffe gebaut werden.
Stettiner Schiffs-
Die Vulkan-Werft in Stettin und Hamburg ist die größte auf dem Kontinent. Aus kleinen Verhältnissen erwachsen,
beschäftigt sie heute 13 000 Arbeiter und ein Heer von Beamten und Ingenieuren. Im Bau der großen Schnell-
dampfer der Hamburg-Amerika-Linie und des 'Norddeutschen Lloyd war die Bulkan-Werft bahnbrechend und neben
F^ö rde von Eckernförde.
Die Förde wird von einem hügeligen, mit Buchenwald bedeckten Ufergelände von 30 m Höhe umsäumt. Sie hat 141cm
Länge, 1 km Breite, bis 27 m Tiefe und ist eine der besten Hafenbuchten Schleswigs. Die Förden sind „ertrunkene
Täler".
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T117: [Schleswig Däne Insel Holstein Eider Preußen Schanz Jütland Dänemark Karl], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital]]
Die deutschen Landschaften und Stämme. 45
ostwestlicher Richtung allenthalben breite Talwege öffnen, zumal über die Thü-
ringische Hochfläche hin, so war die Anlage eines vielverzweigten Schienennetzes
zur Verkettung von Nord und Süd möglich.
klimatische Gegensätze. Bodenbau. Die großen Unterschiede der relativen
Erhebung verursachen in Mitteldeutschland starke klimatische Gegensätze. Ungastlich
und rauh sind die Plateaus, und der naßkalte Fels- und Tonboden der Eifel, des
Hunsrück und Westerwald werden sogar vom Wald gemieden. Vom Vogelsberg
sagt ein Sprichwort: „Im Lande Hessen gibts hohe Berg, aber nichts zu essen", und
auch die Rhön gilt als ein Land armer Leute. Dagegen sind die tiefeingesenkten und
geschützten Täler und Becken sowohl durch hohe Temperaturen als auch durch
vortrefflichen Ackerboden begünstigt. Löß findet sich an den Berggehängen oft bis
zu einer Höhe von 300 in. Vor allem zeichnen sich das Rhein- und» Moseltal durch
ihr mildes Klima aus, und an ihren Berglehnen gedeihen die Traube, die Wal-
nuß und die Edelkastanie, ferner alle übrigen Obstsorten und Gartenfrüchte.
Die einzelnen Landschaften.
Das Rheinische Schiesergebirge. (Nenne die einzelnen Teile desselben und
ihre Begrenzung!) Die Rauheit der Bergländer ward hier zum Ansporn, nach
den Schätzen zu suchen, die im „lichtlosen Erdenschöße" verborgen sind, wodurch
diese Gebirge zu Musterschulen des Berg- und Hüttenwesens für die ganze Welt
geworden sind. In den rheinischen Landen hat die industrielle Tätigkeit auf
deutschem Boden ihre großartigste Entfaltung gefunden. Die reichen Kohlenlager
im Ruhr- und Saarbecken und ihre Zusammenlagerung mit Eisenerzen haben auch
eine Bevölkerungsdichte hervorgerufen, die im Düsseldorfer Regierungsbezirk bis zu
600 Bewohnern auf 1 qkrn steigt. Die wichtigsten unter den Erzeugnissen der rhei-
nischen Industrie sind die Gußstahlkanonen der Kruppschen Werke in Essen (300 000 E.),
in denen allein 30 000 Arbeiter und Beamte beschäftigt sind, die Stahlwaren von
Solingen und Remscheid, die Baumwollstoffe von Elberfeld-Barmen
(340 000 E.), die Samt- und Seidenstoffe von Krefeld (130 000 E.), die Tuche
von Aachen (155000 E.) und M.-Gladbach, die Weißwaren von Neuß. In
den vielfach von Vulkanen durchsetzten Gebieten findet sich auch eine Reihe viel-
besuchter Badeorte, so Wiesbaden (110 000 E.), Homburg v. d. Höhe, Selters,
Ems, Kreuznach, Neuenahr und Aachen-Burtscheid.
Die Rheinfranken. In den von ihnen bewohnten und vielfach reich gefeg-
neten Gebieten herrscht eine heitere Lebensauffassung vor, wie sie auch in den Kar-
nevalsvergnügen von Mainz und Köln und in mancherlei Sprichwörtern und Redens-
arten zum Ausdruck kommt, z. B. „Fröhlich Pfalz, Gott erhalt's l" „Erst mach deine
Sach', dann trink' und lach'!" Dabei ist der Rheinfranke sehr arbeitsam und sparsam
und hält viel auf seinen zwar meist kleinen, aber doch selbständigen Grundbesitz. Außer
der großen Rührigkeit zeichnet den Rheinfranken auch reiche Phantasiebegabung
aus; sie offenbart sich in der Fülle der Rheinsagen wie in der Pflege der Kunst und
Poesie. Hier ragt das stolzeste Werk deutscher Baukunst auf, der Kölner Dom, hier
wirkte die alte Kölner Malerschule und blüht noch heute die Düsseldorfer Kunst-
akademie, hier ist die Heimat vielgerühmter Dichter, von denen nur Karl Simrock,
Gottfried Kinkel, Emil Rittershaus, Klemens Brentano, Becker und Schneckenburger
genannt seien.
Fischer.g eistb eck-B ap p ert, Erdkunde f. höh. Schulen. Ausg. D. V. 4
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
Extrahierte Personennamen: Karl_Simrock Karl Gottfried_Kinkel Emil_Rittershaus Klemens_Brentano Becker
Die deutschen Landschaften und Stämme. 51
Klimatisch und bodenwirtschaftlich ist das Südwestdeutsche Land-
decken der bevorzugteste Teil von ganz Deutschland. In den tieseinge-
senkten und gegen die rauhen Nordwinde geschützten Tälern beginnt der Frühling
zeitig, der Herbst ist milde und trocken, der Winter kurz, wenn auch manchmal hart,
so daß sich der Rhein mit Eis bedeckt. Da überdies der Talboden und vielfach noch
die untern Berghänge mit fruchtbarem Löß bedeckt sind, so vereinigen sich hier alle
Bedingungen zu fruchtreichem Gedeihen, am meisten in der Oberrheinischen
Tiefebene, „dem Garten Deutschlands". Da werden besonders gepriesen die
Weine des Elsaß, des Markgrafenlands, der Pfalz und namentlich des Rheingaus,
die Kastanienwälder am Donnersberg, die Kirschenhaine bei Frankenthal,
die Spargel von Schwetzingen, der Tabakbau in der Pfalz und die Hopfen-
kulturen Badens. Aber auch außerhalb des Rheintals fehlt es nicht an edlen Er-
Zeugnissen der gabenfrendigen Natur. Geschätzte Weine bringen noch hervor das
Moseltal, das Neckartal, besonders um Stuttgart, und Franken, namentlich um Würz-
bürg. Frankfurts Rosenzucht hat die der Riviera überflügelt, Bambergs feines
Gemüse beherrscht die Märkte in München und Nürnberg, aus dem Württember-
gischen Land kommt viel Ob st und Apfelwein, die Gegend um Hersbruck und Spalt
erzeugt gesuchten Hopfen. Überall aber in den fränkischen und schwäbischen Landen
strotzen die Talebenen von goldenen Ährenfeldern, die meist im Kleingrundbesitz
bewirtschaftet werden, der die stärkste Bodenbenutzung zur Folge hat. Doch finden
sich auch Striche, in denen Moor oder Sand der Bodennutzung im Weg stehen, so um
Kolmar, im f. Teil der Pfalz, um Nürnberg u. a.
Berkehrslage. Das Rheintal ist die wichtigste nordsüdliche Ber-
kehrsstraße Deutschlands, ja des Kontinents; zu beiden Seiten begleiten es
Bahnen, und die Fluten des Stromes selbst sind mit zahlreichen Passagier- und Güter-
dampsern bis Mannheim, auch noch bis Straßburg hinauf belebt. Das Tal verknüpft
die Niederlande und das w. Deutschland mit der Schweiz und weiterhin mit Italien
(Linie London—köln—basel—gotthard—mailand), und die nach O. und W.
weit ausgreifenden Seitenäste des Flußsystems, Main und Neckar, Mosel und Maas,
verketten auch die seitlichen Nachbarländer zu einem einheitlichen Verkehrsgebiet.
Die Vereinigung so vieler Vorzüge der Natur erklärt die hohe Dichte der Bevölkerung,
die in Franken an 100 E., in Schwaben 120 E. auf 1 qkm beträgt und in der Oberrheini-
schen Tiefebene sogar auf 150 steigt. In den Schnittpunkten der wichtigsten Verkehrs-
linien sind volksbelebte Großstädte entstanden, deren rasches Wachstum dem der
mittel- und norddeutschen Städte nicht nachsteht, so Straßburg (180 000 E.),
Mannheim (200000 E.), Ludwigshafen, Mainz (115000 E.), Frankfurt a.m.
(415000e.), Nürnberg (330 000 E.), Stuttgart (285 000 E.).
Industrie. Nicht zum wenigsten verdanken die Städte des Gebiets ihre heutige
Blüte dem gewaltigen Aufschwung ihres industriellen Lebens, das durch das
Saar und Ruhrkohlenrevier sowie durch die sächsischen und böhmischen Kohlenlager
gefördert wird. Im Wasgau hat die Baumwollweberei, deren Hauptsitz Mühl-
hausen ist, sich großartig entwickelt. Die Bewohner des Schwarzwalds hat der
Waldreichtum zur Holzschnitzerei, Uhren- und Musikinstrumentenfabrikation geführt,
besonders in Furtwangen und Lenzkirch. Pirmasens liefert Schuhwaren,
Ludwigshafen Erzeugnisse der Chemie, insbesondere Farben, Kaiserslautern
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß]]
Extrahierte Personennamen: Kolmar Maas Straßburg
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Rhein Oberrheinischen
Tiefebene Rheingaus Donnersberg Frankenthal Schwetzingen Badens Stuttgart Frankfurts Bambergs Nürnberg Hersbruck Pfalz Nürnberg Deutschlands Mannheim Straßburg Niederlande Deutschland Italien O. Main Schwaben Oberrheini- Mannheim Ludwigshafen Mainz Frankfurt Stuttgart Furtwangen Lenzkirch Ludwigshafen
Höllentalbahn Bei Freiburg.
Die Höllentalbahn, die von Freiburg zum Titisee emporführt, wetteifert an Kühnheit des Baus und Schönheit der
Landschaft mit der Schwarzwaldbahn bei Offenburg. Sie gewährt einen trefflichen Änblick in die Natur des Schwarz-
Walds, seine Täler und Höhen, seine Schluchten und Wasserfälle, seine Matten und sein industrielles Leben und wird
daher auch von Bergnügungsreisenden viel befahren.
Photographie von Felix Luid, Straßburg.
Breuschtal mit Donongipfel.
Der Wasgenwald teilt die Natur des Schwarzwalds, mit dem er ja einst ein Ganzes bildete: das sonnige Laubgelände
am Fuße, die schönen Laub»und Nadelwälder an den Gehängen und auf den Höhen, die abgeglichene Form der ■öerge,
die Wasserfälle und Seen, den weiten Blick in die gesegnete Rheinebene, die erquickende Höhenluft und die rege
industrielle Tätigkeit seiner Bewohner. Das Brenschtal, das von Straßburg westwärts ins Gebirge fuhrt und in oas
von N. her der Mont Donon blickt, erschließt dem Wanderer die vielgepriesenen Zauber der Hochvogesen.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer]]
Dunenkuste der Nordsee bei Norderney.
Die Nordseeküste ist in ihrem heutigen Aussehen hauptsächlich das Werk der Winde. Die Südwestwinde haben den vom Meere abgelagerten Flugsand zu Hügeftt von 30 bis 40 m
Höhe angehäuft und Sturmfluten haben diese wieder zerrissen und zu Inseln umgeformt. Wo der Sand unverhüllt zu Tage tritt, erkennt man genau die einzelnen angewehten
Sand.chichten, die wie die Gesteinsschichten der Gebirge übereinander folgen. Auch in den mannigfach eingeschnittenen Erhebungen gleichen die Dünen kleinen Gebirgen. Auf
den flachen Abhängen und den Kämmen der Dünen gedeihen hauptsächlich verschiedene Dünengräser,' weiter landeinwärts abgelöst von Heidekraut und dann von Kiefernaufschlag.
Die Bewohner unterstützen den Pflanzenwuchs mit allen Mitteln, da er es ist, der die Dünen vor dem Wandern hindert und so die fruchtbaren Marschen schützt.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge]]
Ter geologische Aufbau des deutschen Bodens. *1 11
'L essen
seiner Rinder und Pferde geht in Europa nur Rußland dem Reiche voran, tn
der Schweinezucht hat es alle Länder der Erde mit Ausnahme d^xhordameri-
kanischen Union überflügelt. Doch wird der Bedarf aller Viehgattungötzhcht durch c
die Zucht des Landes gedeckt, sondern es ist Einfuhr erforderlich. Die Rk^M^Mchk
hat ihre Hauptsitze in den Marschen und in den südlichen gebirgigen Gegenäe^be^^
sonders im Allgäu, die Pferdezucht in der Norddeutschen Tiefebene, namentlich
in Hannover, Oldenburg, Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Ostpreußen, die
Schweinezucht in Westfalen, Hannover, Pommern und in der Oberpfalz, die
Schafzucht ist infolge des Wettbewerbs überseeischer Länder, namentlich Austra-
liens, Kaplands und Argentiniens stark zurückgegangen. Ein Hauptgebiet deutscher
Schafzucht ist noch die Lüneburger Heide. Der Wert der Wolleinsuhr beträgt heute
nahezu 500 Mill. Mark.
d) Bewaldung. Ein Viertel des Bodens deckt der Wald. (^ Nadel-,
y3 Laubwald.) Er tritt hauptsächlich in den höher gelegenen oder mit kärglicherem
Boden ausgestatteten Gegenden auf, also in den Bergländern (besonders Fichten
und Tannen) und in den Sandebenen Brandenburgs und Niederschlesiens (nament-
lich Kiefern); in seiner ganzen Pracht zeigt er sich uns in den deutschen Mittelge-
birgen, an deren Gehängen er zumeist bis zum Kamm emporklimmt und deren land-
schaftliche Schönheit nicht zum geringsten Teil durch das grüne Waldkleid verursacht
wird. Waldarm sind nur wenige deutsche Landstriche, so die Marschen, die Dünen-
inseln und Nehrungen, die Heiden und Moore, endlich besonders kulturreiche Strecken
in den Flußniederungen, z. B. am Oberrhein.
Unschätzbar ist die Bedeutung des deutschen Waldes für Bewässerung und
Klima des Landes, für Holzgewinnung, Gewerbe und Industrie, aber ebenso als
Stätte der physischen und geistigen Erholung des Menschen. Seine Erträgnisse
reichen freilich nicht im entferntesten hin, den Bedarf des deutschen Volkes an Holz
zu decken. Es nimmt hierfür hauptsächlich die Holzbestände von Rußland, Schweden,
Österreich-Ungarn und Rumänien in Anspruch.
Trotz des hohen Stands der deutschen Landwirtschaft bedarf das Reich der
Zufuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse des Auslandes.
Iii. Der geologische Aufbau des deutschen Bodens.
(Vgl. dazu die geologische Karte des Atlasses und den Abschnitt über Erd-
geschichte Iv, S. 2sf).
_ 1. Im S. des Reichs erhebt sich ein mächtiges erst in der tertiären Periode,
also in der Neuzeit der Erde, entstandenes Faltengebirge, die Alpen, deren nörd-
lichste Ketten zu Bayern gehören.
2. Ein großer Teil der deutschen Mittelgebirge ist der Überrest eines
alten, abgetragenen, parallel zu den heutigen Alpen ziehenden Hochgebirges aus der
^?teinkohlenzeit, also dem geologischen Altertum der Erde, dessen Westflügel das
französische Zentralplateau bildet. Einbrüche (Verwerfungen) und Abtragung durch
Verwitterung und Erosion haben dieses alte Gebirgsland in eine Reihe unzusammen-
hängender Gebirgsschollen (Horste) zerlegt, die aus Granit, Gneis und Ton-
schiefer, alfo aus kristallinischen und paläozoischen Gesteinen, bestehn. Es sind dies
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
Extrahierte Ortsnamen: Europa Norddeutschen_Tiefebene Hannover Oldenburg Mecklenburg Schleswig-Holstein Westfalen Hannover Pommern Oberpfalz Kaplands Argentiniens Heide Brandenburgs Niederschlesiens Schweden
Xi'abcu
Trarbach
Photographie bcr Neuen Phvtonr, (Üesellsch Stexilik Sperliit
Das Rheinische Schiefer Gebirge, ein altes S ch v l l e n g e b i r g e. Traben-Trarbach mit Gräfin bürg an der Mosel.
Schon ein flüchtiger Vergleich des Rheinischen Schiefergebirgs mit einer Alpenlandschaft läßt den gewaltigen Gegensatz zwischen einem jugendlichen Faltengebirge
und einem alten Schollenland deutlich hervortreten. Dort die überragenden Höhen, die wundersame Mannigfaltigkeit der Gipfel und Kämme, der Gletscher und Seen,
des Pflanzenkleids und der Klimaregionen, hier abgeglichene Plateau- und Bergrückenformen, langsam dahinziehende Flüsse, kleine, weltverlorene Bergsee». Die uralte»
Täler der Mosel und des Rheins prangen iin Schmuck grüner Reben, sie sind dicht bevölkert, von reiche»! Berkehrslebe» durchflutet und verklärt durch den Zauber der
Sage und Poesie.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter]]
TM Hauptwörter (200): [T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
Phowflraphic von 3d)iiar it. Dlithc, Trier,
Rheinb rücke bei Bonn. (Zu Abschnitt Vii.)
Die hohe Entwicklung der Industrie hat in den Rheinlanden auch eine außerordentliche Steigerung des Verkehrs zu
Land und zu Wasser erzeugt, und die wachsenden Ansprüche stellen der Technik immer neue und schwierigere Auf»
gaben. Besonders im Brückenbau offenbart sich die verkehrstechnische Entwicklung eines Landes, und in dieser Hin-
sicht steht Deutschland mit England und Amerika in edlem Wettbewerb. Wahre Wunderwerke der Brückenbaukunst
überspannen den Rheinstrom bei Kehl, Mannheim—ludwigshasen, Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Düsselvdrf und
Duisburg, die dem Eisenbahn-, Fuhrwerk- und Personenverkehr gleichermaßen dienen und deren Herstellung
Millionen gekostet hat.
Kaiser W i l h e l m - B r ü ck e bei M ü n g st e n. (Zu Abschnitt Vii.)
Alle Brückenbauten Teutschlands und in Hinsicht auf ihre Höhe (107,6 in) alle Brücken der Welt übertrifft die Kaiser
Wilhelm-Brücke bei Müngsten. Das schluchtartige Wuppertal vermag den Verkehr seiner zahlreichen Fabrikstädte
und insbesondere den direkten Verkehr zwischen Solingen und Remscheid nicht mehr zu tragen. Man erbaute daher
die Brücke bei Müngsten, einem kleinen, in der Richtung Solingen—remscheid an der Wupper liegenden Lrt. In
einem gewaltigen Bogen schwingt sich die 500 m lange Riesenbrücke über die Talenge der Wupper mit einer Spann«
weite von 170 m. Sie übertrifft in ihren Dimensionen die kühnsten Brückenbauten Amerikas und gilt mit Recht
als ein Wunderwerk der Technik.
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz]]
TM Hauptwörter (200): [T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art]]
Extrahierte Ortsnamen: Trier Rheinb Bonn Rheinlanden Deutschland England Amerika Rheinstrom Kehl Mainz Koblenz Bonn Duisburg Wuppertal Solingen Remscheid Amerikas
— 217 —
Am 16. Mai rückten sie in 3 Abteilungen von Erfurt ab. Es waren wenig mehr als 2000 Mann und führten nur 6 Kanonen itnb an 100 Gepäck- und Munitionswagen mit sich. Einige hundert Kranke aber ließen sie in dem Lazarette auf dem Severihofe zurück. Die Zahl der Waffen und die Menge des Schießbedarfs, welche die Preußen in der geräumten Festung fanden, waren noch sehr bedeutende: 175 Kanonen, 9015 Flinten, 2571 Kara-
biner usw. Außerdem sielen 130 neue Wagen, ein sehr gut eingerichtetes Spital und sür 2000 Reichstaler Arzeneien m ihre Hände. (Nach Const. Beyer.)
79. flus dem Tagebuch eines Erfurter freiwilligen Sägers.
Rheinübergang: Den 25. März (1814) marschierten wir von Groß-Gerau, einem kleinen Landstädtchen, srüh um 7 Uhr ab und zwar in vollem Glanze, weil heute der wichtige Tag war, wo wir den Rhein bei Oppenheim Überschreiten, unser Vaterland verlassen und das französische Reich betreten sollten. Auch glaubten wir, vor dem Herzog von Koburg, dem kommandierenden General des Mainzer Belagerungskorps, Parade machen zu müssen. Um 9 Uhr kamen Wir an der Schiffsbrücke vor Oppenheim an und machten Halt, um unsere Tornister aufzunehmen und uns ein wenig in Ordnung zu bringen.
Der Anblick des Rheins, die schöne Lage von Oppenheim, der seltene und schöne Anblick der großen Schiffsbrücke, welche die Größe unserer vaterländischen Langen Brücke hatte und ans einigen 30 Kähnen bestand, welche alle 10 bis 12 Schritte voneinander entfernt waren, die um uns liegenden schönen Täler und Berge mit ihren Dörfern und Städten gewährten ein herrliches Bild. Zu all diesem gesellte sich noch ein einzig schönes Echo, welches jeden Ton unserer Hörner an den jenseitigen Bergen anss deutlichste wiederholte und uns so jeden Gruß, den wir vom deutschen Boden zu dem jenseits des Rheins gelegenen französischen Ufer hinüberschickten, nach einer kurzen Pause zurückgab. Es schien uns einzuladen, unsere vaterländischen Grenzen zu überschreiten, und eine freundliche Aufnahme zuzusichern. Wir alle waren entzückt von diesem Schauspiel und konnten uns nicht genug daran ergötzen. Um 10 Uhr marschierten Wir mit dem Gesang unseres Kriegsliedes über die Schiffsbrücke.
Gekommen war nun der wichtige, von vielen mit klopfendem Herzen, von wenigen nur mit ruhiger Gelassenheit entgegengesehene Augenblick, wo wir sozusagen mit einem Schritte ans unserem Vaterlande heraus in ein fremdes Land versetzt werden sollten, wo uns andere Sitten, andere Gebräuche, ja sogar eine
fremde Sprache erwarteten. Und dann noch die Frage: „Wie viele
und wer von uns wird über diesen Grenzwächter, den Vater
Rhein zurückkehren?" Wahrlich, dieser Gedanke ergriff mich und
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe]]
TM Hauptwörter (200): [T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T36: [Rhein Mosel Lahn Mainz Stadt Bingen Taunus Bonn Main Ufer], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau]]
— 236' —
Das Eintreffen des Königs auf dem Schlachtfelde: Gegen 8 Uhr ertönte von rückwärts her, von der Höhe von Dub, lautes Hurrarufen. Der König war auf dem Schlachtfelde angekommen. Es ist Hohenzollernart, in den Stunden der Gefahr dort zu sein, wo für Ehre und Glück des teuren Vaterlandes gekämpft wird. — In dem Augenblicke flog eine Granate heran. Sie schlug, ohne zu Platzen, in eine nickt weit entfernt haltende Schwadron Ulanen. Bald folgten mehrere. Vielleicht gaben die etwa 300 Pferde der Stabswache, die den König begleitete, ein bequemes Ziel. Darum wurde sogleich befohlen, daß das Hauptquartier sich im Gelände verteilen sollte. Der König, die Generale und Bismarck ritten nach Nordosten hinunter in die Ebene. Unweit des Kriegsherrn, welchen Moltke, Roon und Alvensleben umgaben, hielt Bismarck auf einem riesengroßen Fuchs. Wie er im grauen Mantel hoch-ausgerichtet dasaß und die großen Augen unter dem Stahlhelm glänzten, gab er ein wunderbares Bild: ein Riese aus nordischer Urzeit.
Nachdem sich der König über die Gefechtslage unterrichtet hatte, befahl er, daß die erste Armee die Bistritz überschreiten sollte. General v. Bose überschritt auf schnell hergestellten Stegen von Aesten und Brettern den breiten Bach und drang in das anliegende Gebölz ein, aus dem sich der Feind ohne Widerstand zurückzog. Jenseit des Flusses schwenkten dann sämtliche Bataillone etwa um 9>2 Uhr gegen den Hola-Wald, welcher ein vortrefflickes Schußfeld und eine ebensolche Deckung zu bieten schien.
Im Hola-Walde: Der Hola-Wald bildet ein ziemlich regelmäßiges Viereck von etwa 1100 Schritt Ausdehnung südlich der Chaussee von Sadowa nach Lipa. Er enthält längs der Chaussee hochstämmige Laub- und Nadelhölzer, besteht aber im übrigen aus überaus dichtem Unterholz.
Beim Vordringen fanden unsere 31er it. 71er nur schwache Abteilungen des Gegners vor. welche sich ohne Kampf zurückzogen. Mühsam bahnten sich die Musketiere den Weg durch das dichte Gebüsch. Plötzlich — man hatte noch nicht den südlichen Waldsaum erreicht — wurde das Gehölz lichter, und geradeaus erblickte man aus einem kaum 1000 Schritt vorliegenden Höhenzuge bei dem Dorfe Lipa eine lange Artillerielinie. Der Gegner hatte das Unterholz aus einige 30 Schritte vom Waldrande entfernt, um Einsicht zu erlangen. Fast im gleichen Augenblick begrüßte die Preußen ein Hagel von Granaten. Trotz der trüben Witterung zielten die Oesterreicher gut und ihre Granaten schlugen richtig ein. Sie hatten an mehreren Stellen des nach Lipa zugekehrten Saumes Bäume ihrer Rinde beraubt, sodaß die hellen Stämme gute Zielpunkte boten. Das Feuer steigerte sich bald zu einer betäubenden Heftigkeit; Blitz auf Blitz zuckte in weitem Umkreise schnell hintereinander auf, unaufhörlich rollte der Donner und sausend kam Geschoß auf Geschoß mit fürchterlicher Sicherheit daher. Granate
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen]]
TM Hauptwörter (200): [T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus]]